VERAX-VERLAG

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Johannes Grün: Die Schöpfung – Ein göttlicher Plan

Die Schöpfung – Ein göttlicher Plan

Die Evolution im Lichte naturwissenschaftlicher Fakten und philosophisch-theologischer Grundlagen

Mit einem Essay von Hermann Weinzierl: Ist die Wirklichkeit Evolution?

544 Seiten, 18 x 25 cm, gebunden
Fr. 30.-, EUR 23.-

Schon nach dem ersten Kapitel kommt dem Leser unwillkürlich Friedrich Schillers "Wallenstein" in den Sinn: "Der weite Weg, Graf Isolan, entschuldigt Euer Säumen…" In der Tat, es war ein weiter Weg bis zur Drucklegung dieses Werkes, doch es wurde Zeit für dieses Buch von Johannes Grün, sogar allerhöchste Zeit für diese "Ent­schei­dungs­schlacht" zwischen dem Evolutio­nismus und der göttli­chen Schöp­fungsordnung.

Der weite Weg hat sich gelohnt. Mit der Präzision eines Mikro­chirurgen hat sich Johannes Grün des Themas ange­­nommen und auf vielen Gebieten der Wissen­schaften, sei es Paläontologie, Geologie, Chemie, Biolo­gie, Astro­no­mie, Philosophie und Theologie, über­zeu­gend den Beweis dafür erbracht, daß der Evolu­tionismus nichts als eine wissen­schaftlich unhaltbare Hypothesen­kette ist. Eine Theorie, die der heute am Scheideweg stehenden Menschheit von Wis­sen­schaf­t­lern der verschiedenen Disziplinen mit einer Vehemenz und Beharr­lich­keit als Wahrheit angetragen wird, die als diabolisch bezeichnet werden muß. Und nicht zuletzt eine Theorie, von der ihre heutigen Verfechter überzeugter zu sein scheinen als ihr Begründer Darwin.

Ausgehend von der Biologie hat die Evolutions­theorie derzeit Eingang in fast jede andere wissen­schaftli­che Fachrichtung gefunden. Dies geschieht nicht etwa, um Lücken in der Kette der Beweis­füh­rung in den klassischen wissenschaftlichen Diszi­pli­nen zu schließen. Was steckt also dahinter? Warum soll die Menschheit an eine Theorie glauben, die sich, trotz aller gegenteiliger Beteue­run­gen ihrer Anhän­ger, mit wissen­schaftli­chen Methoden nicht begründen, und in nachvollzieh­baren Experimenten der klassischen Be­weis­­führung, nicht erhärten lässt? Als Antwort auf diese Fragen wird immer offensichtlicher, daß die Evolutionisten mit Hart­näckigkeit an der Zerstö­rung des Planes Gottes arbeiten, denn ihre Thesen stellen die göttliche Schöpfung und Erlösung auf den Kopf.

Die Beweise für diese Annahme erge­ben sich u. a. zwanglos aus dem für dieses Werk verfassten Essay von Hermann Weinzierl: "Ist die Wirk­lich­keit Evolution?"
Wir haben es mit einem Wissenschaftssystem zu tun, das unter dem Motto steht: "Die Religion muß der Wissenschaft weichen."

Hinzu kommt, daß die verschiedenen Evolutions­theorien als Basisdoktrin des Marxismus und des nachfolgenden Kommu­nismus/Sozialismus gelten, wo­raus sich zwangs­läufig ergibt, daß die meisten Angriffe auf den christlichen Glauben ihren Ur­sprung in der Evolu­tions­theorie haben.